Kos – Zuhause bei Hippokrates

Kos ist ein Fisch – zumindest wenn man sich die südliche Ägäis auf der Landkarte anschaut – ein Fisch, der in Richtung Osten auf die nur wenige Seemeilen entfernte Türkei blickt, und dessen Schwanzflosse tief im Westen vor der versinkenden Sonne zappelt. Dazwischen liegen knapp 290 km2 Trauminsel. Mit verwunschenen Ritterburgen, verlassenen Bergdörfern, karstigen Ruinen, magischen Kräutergärten und der Geburtsstätte der modernen Medizin. Kos ist eine der kleineren Inseln – aber in Sachen Entdecker- und Abenteuerlust für Reisende eine ganz große.

Magisch: Sonnenaufgang an den Ruinen der Basilika St. Stefanos am Agios Stefanos Strand, Kefalos, Kos

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